Die Grenzwölfe / Rezension

41r6GPJFz5LInhaltsangabe:

Der junge Alexios ist als Soldat erledigt. In den Augen der Römischen Heerführung, und in seinen eigenen nicht minder. Als Kommandant der verrufenen „Grenzwölfe“ aber entwickelter ungeahnte neue Stärke. Die Macht der Römer in Britannien bröckelt längst, als Centurio
Alexios infolge einer eigenen Fehlentscheidung dorthin strafversetzt wird. Er tritt an die Spitze der „Grenzwölfe“, einer bunt zusammengewürfelten Truppe, die im Norden den äußersten Vorposten des Römischen Reiches gegenüber den Pikten sichert. Alexios nimmt die Herausforderung an und öffnet sich für die Menschen mit ihren heidnisch-keltischen, dem Römer so fremden Bräuchen. Aber kann er mit seinen guten Beziehungen und seinem Einfühlungsvermögen auch den erneuten Ansturm einheimischer Stämme aufhalten?  (Quelle Bild und Inhaltsangabe lovelybooks.de)

Rezension:

Das Buch gefällt mir deshalb so gut, weil es nicht nur eine spannende Geschichte ist sondern weil man auch einige Dinge über die Römer und ihre Bräuche erfährt. Auch diese Skrupellosen Pikten die morden wann sie wollen. Rosmary Sutcliff hat diese unbeschreiblich gute Art, einen in den Bann eines Buches zu ziehen. Ich persönlich mag Historikromane auch sehr weil da viel wahres und echtes aus der damaligen Zeit, erklärt wird. Die Charakter könnten besser sein, obwohl Rosmary Sutcliff die Charakter gut beschreibt, kann man sich nicht so gut in die Person versetzten. Das Buch habe ich etwa vor einem Jahr gelesen und empfehle es jedem weiter.

 

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