Inhalt
Das Leben meint es nicht gut mit James Bowen: Der Obdachlosigkeit entkommen, schlägt er sich als 
Straßenmusiker durch. Als er eines Abends einen abgemagerten, streunenden Kater vor seiner Tür findet, scheint er sein tierisches Ebenbild zu treffen. Und mehr noch: Während er den Streuner aufpäppelt, entwickelt sich eine besondere Freundschaft. Der Kater Bob will nämlich keineswegs zurück in die Freiheit. So, wie James dem Kater Bob seine Lebenskraft zurückgibt, so füllt das samtpfötige Wesen James Leben wieder mit Sinn – und jeder Menge witziger Anekdoten. (Quelle:Bild und Inhaltsangabe lovelybooks.de)
Geschichte
Eine wunderbare Geschichte über die Freundschaft von Mensch und Tier. Ich war oft sehr berührt von der Geschichte der beiden. Auch in den Alltag von einem Drogenabhängigen auf Entzug einen Blick zu erhaschen, war sehr interessant. Ich war oft auch erstaunt wie Bobs Verhalten war. Ich glaube jeder hätte eine Freundschaft mit Bob anfangen können, wenn man Tiere/Katzen mag. Allerdings denke ich das James schon eine besondere Begabung dafür haben muss, denn im Buch könnten die beiden sich verstehen und achteten gut aufeinander.
Charaktere
Da das ja eine wahre Geschichte ist, gehe ich davon aus das die Charaktere auch im wahren Leben existieren. Besonders mochte ich James, weil er versuchte sein Leben auf die Beine zu kriegen. Belle, weil sie so eine treue Freundin war. Die Frau die Bob den Schal und das Mäntelchen strickte. Aber eigentlich waren die Charaktere doch alle irgendwie toll, da man sich jeden gut vorstellen konnte.
Schreibstil
Toll in der Ich-Form gehalten und auch sonst war die Formulierung meist recht gut. Das Buch hatte ich innerhalb von eineinhalb Tagen durch und ich muss sagen die Spannung fehlte nicht. Ob das am Schreibstil oder an der Geschichte lag, kann ich nicht sagen.
Fazit
Ein muss für alle Tier- und Katzenliebhaber. Das Buch ist perfekt für zwischendurch und liefert eine Menge Unterhaltung. Ich gebendem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 von 5 Sternen.
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