Black Blade: das eisige Feuer der Magie (1) / Rezension

Inhalt
Willkommen in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ganz Amerika! Wer über keine imagemagischen Fähigkeiten verfügt, ist in Cloudburst Falls nicht viel wert … Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seele lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie – jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden jungen Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten – ebenso wie ihre große Liebe.
Rezension

Geschichte
Ich fand die Geschichte eigentlich recht cool. Die ganzen Familien, die diese Fehden führen und die geheimen Attentate auf Devon. Eine tolle Idee, aber trotzdem war mir das ganze ein wenig zu vorhersehbar. Teil Stellen, waren wirklich extrem spannend. Andere jedoch, dann eher nicht! Was ich aber echt cool fand, waren die verschiedenen Kräfte, welche alle besaßen. Das mag ich an den Jennifer Estep Büchern.

Charaktere
Lila erinnerte mich zu sehr an Gwen Frost! Das unscheinbare Mädchen, mit der mächtigen Magie, die Schicksalsschläge, die eine Vertrauensperson, der perfekte Junge muss natürlich auf sie stehen! Alles ein wenig zu Frostig! Aber ich möchte sie trotzdem, den Humor. Ja, der Humor besaß Gwen nicht. Zumindest nicht einen so sarkastischen. Devon. Naja, mit Devon könnte ich irgendwie nicht so viel anfangen, er war so ein gut aussehender Schnössel, mit dem mächtigen Talent, der ja nicht schon perfekt genug sein konnte, nein! Er musste auch noch immer zuerst an andere denken und nie an sich selbst! Claudia (Devons Mutter) möchte ich jedoch wieder total. Warum weiß ich nicht. Also, die Charaktere müssen sich im nächsten Buch verbessern!

Liebesgeschichte
Devon und Lila, naja ich fand das ganze nicht besonders interessant, aber das Ende fand ich echt toll! Felix und Deah fand ich da eher interessant und ich hoffe Deah, wird sich für ihn entscheiden.

Schreibstil
Ich-Form, genug Spannung, flüssig, ich mag den Schreibstil von Jennifer Estep.

Fazit
Ein eigentlich gelungener Auftaktsroman, zu einer neuen Serie von Jennifer Estep. Schwache Charaktere, doch ich habe Hoffnung!
Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen

Schreibt mir eine Mail (josia@jourdan.ch) oder kontaktiert mich über Twitter oder Instagram wenn ihr Fragen zu dieser Rezension habt.

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